In diesem Jahr habe ich mal wieder was für meine (politische) Fortbildung getan und war im Mai 3 Tage auf der re-publica in Berlin. Viele viele Leute in der Station am Gleisdreieck und die große Frage wie umgehen mit den Snowden Erkenntnisses. In loser Folge nun meine Notizen zu diesen drei Tagen.
11:00 gig
Keine Exportrüstungskontrolle bei Software, EU-Richtlinie nicht ratifiziert
11:15 Geheimdienste vs. Demokratie
Leider nicht viel neues
Parlamemtarische Kontrollgruppe besteht aus 7 Abgeordneten (vorher 9)
Privacy Project
12:30 Scetchnotes
Zeichnen für Anfänger, ScatchBook Pro, VizThink
Ich finde aber elektronisch geht das schwer
13:45 Wikileaks
Die Anwältin von Asange auf der Bühne, sicherlich interessant, aber mein Englisch ist zu schlecht um im großen Saal folgen zu können.
14:15 sprachpolizeiliche Ermittlungen
15:00 Globale Visualisierung
(kein Video auf youtube, oder ich finde nichts)
15:30 Comdirekt award
(kein Video auf youtube, oder ich fine nichts)
3. Ökonomenstimme
2. Plusvisionen (Autor Journalist macht aber viel coorparate)
1. Feingold Research
Sonderpreis: Helbergs Versicherungsblog
Publikum: Mr. Market (1500 Votings nur)
17:30 Lobbyplag und Lobbycontrol
Github.com/opendatacity/lobbycloud
Gesponsort von den Grünen/EU
Datenanalyse (für die Guten, NSA like, also Metadaten, wer mit wem)
Super Projekt
18:00 dezentrale Social Networks
Unsere Adresbücher sind dezentrale social networks, wenn die Daten standardisiert public domain sein.
Beispiel Blogs/Reader war ein social Netzwerk
Teilnehmer bringt Yapix