re-publica 14, 1. Tag

Von | 27. September 2014

In diesem Jahr habe ich mal wieder was für meine (politische) Fortbildung getan und war im Mai 3 Tage auf der re-publica in Berlin. Viele viele Leute in der Station am Gleisdreieck und die große Frage wie umgehen  mit den Snowden Erkenntnisses. In loser Folge nun meine Notizen zu diesen drei Tagen.

 

11:00 gig

Keine Exportrüstungskontrolle bei Software, EU-Richtlinie nicht ratifiziert

 

 

11:15 Geheimdienste vs. Demokratie

Leider nicht viel neues

Parlamemtarische Kontrollgruppe besteht aus 7 Abgeordneten (vorher 9)

Privacy Project

 

12:30 Scetchnotes

Zeichnen für Anfänger, ScatchBook Pro, VizThink

Ich finde aber elektronisch geht das schwer

 

13:45 Wikileaks

Die Anwältin von Asange auf der Bühne, sicherlich interessant, aber mein Englisch ist zu schlecht um im großen Saal folgen zu können.

 

14:15 sprachpolizeiliche Ermittlungen

15:00 Globale Visualisierung

(kein Video auf youtube, oder ich finde nichts)

 

15:30 Comdirekt award

(kein Video auf youtube, oder ich fine nichts)

3. Ökonomenstimme

2. Plusvisionen  (Autor Journalist macht aber viel coorparate)

1. Feingold Research

Sonderpreis: Helbergs Versicherungsblog

Publikum:  Mr. Market (1500 Votings nur)

 

17:30 Lobbyplag und Lobbycontrol

Github.com/opendatacity/lobbycloud

Gesponsort von den Grünen/EU

Datenanalyse (für die Guten, NSA like, also Metadaten, wer mit wem)

Super Projekt

 

18:00 dezentrale Social Networks

Unsere Adresbücher sind dezentrale social networks, wenn die Daten standardisiert public domain sein.

Beispiel Blogs/Reader war ein social Netzwerk

Teilnehmer bringt Yapix

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